Unsere Lieferkette
Bezogen auf den Klimawandel ist die JCB-Lieferkette unsere zweitgrößte Komponente
Wir arbeiten derzeit daran, uns einen Überblick darüber zu verschaffen, wie wir den Anteil der Nahversorgung und doppelten Beschaffungsquellen in unserer Lieferkette steigern können, um unsere Resilienz zu erhöhen und Kohlendioxidemissionen zu verringern.
Da eine Nahversorgung nicht immer möglich ist, haben wir auch bei den Auswirkungen unserer logistischen Abläufe angesetzt und Verbesserungen beim Einsatz von Transportunternehmen erzielt. Dazu sind wir auf Frachttransportoptionen mit einem geringeren Kohlendioxidausstoß umgestiegen und haben von unseren Logistikdienstleistern verlangt, dass sie in Transportmittel mit geringen Kohlendioxidemissionen investieren.
AUSWIRKUNGEN AUF DIE LIEFERANTEN
JCB-Lieferanten spielen eine zentrale und unterstützende Rolle, damit wir unser Ziel der Auswirkungsminderung erreichen können.
Zur Erreichung unserer Ziele haben wir die Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes und breiter aufgestellte Nachhaltigkeitsziele in unseren Lieferantenverträgen verankert. Außerdem führen wir auch entsprechende Beurteilungen der Lieferantenleistung durch. Alle Lieferanten von JCB müssen unseren Verhaltenskodex für Lieferanten unterzeichnen, in dem unsere Erwartungen in Bezug auf soziale und ökologische Auswirkungen sowie auf ethische Geschäftspraktiken klar dargelegt sind.
AUSWIRKUNG DER VERPACKUNG
Verpackungsabfälle stellen eine erhebliche Umweltbelastung dar, insbesondere Holz- und Kunststoffabfälle, die normalerweise als minderwertige Werkstoffe behandelt werden.
Herkunftsangaben auf Holzverpackungen sind ebenfalls äußerst wichtig, insbesondere bei Lieferungen aus Gegenden, in denen potenziell illegale Abholzungen stattfinden.
Um die Auswirkungen von Einwegverpackungen zu verringern, setzt JCB auf eine dreigleisige Strategie: